sad Vam donosimo preciznije informacije kad i gdje će se održavati slavlja svetih misa. Zbog trenutačne situacije i pandemije CORONA virusa, moramo se pridržavati važnih uputa kako bismo mogli nesmetano i na jedan drugačiji način slaviti svete mise. 

U nedjelju 10. 05. 2020. slavit ćemo svetu misu samo u Repelenu s početkom u 13:00 sati. Na ostalim mjestima tj. u Dinslakenu još nije sve spremno i ne mogu nam omogućiti  slavlje svetih misa. Iskreno se nadamo da će do iduće nedjelje ( 17. 05. 2020) biti sve spremno. Tako su nam iz ureda obećali. 

Nažalost za vjernike koji dolaze na svetu misu u  Bocholt,  nemamo optimistične informacije do konca lipnja (06. mjeseca) 2020. godine. Naime, stupili smo u kontakt s odgovornim u zajednici u Bocholtu i upitali ih: ''kad možemo započeti sa slavljem svetih misa u Bocholtu?'',  dobili smo odgovor i dnosimo ga u cijelosti: 

''Sehr geehrte Damen und Herren, wir muss Ihnen mitteilen, dass die Gottesdienste der muttersprachlichen Gemeinden aus gegebenem Anlass noch bis zu den Sommerferien ausfallen müssen. Am kommenden Wochenende startet die Pfarrei Liebfrauen langsam mit erst einmal nur wenigen Gottesdiensten am Samstag und Sonntag.  Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen ''

U ovom vrlo teškom vremenu, nastojat ćemo tražiti neko rješenje za vjernike koji dolaze u Bocholt na svetu misu. Pred nama je vrijeme, vidjet ćemo što je u našim mogućnostima. Trenutačno, vjernici iz Bocholta mogu pratiti svete mise na Hrvatskom jeziku preko elektronskih medija (tv, internet, društvene mreže, radio), dok se ne pronađe  riješenje. 

Iskreno se nadamo da ćemo što je prije moguće, izići iz ove teške situacije i ponovno početi slaviti svete mise u lijepim liturgijskim uvjetima kako nam Katolička crkva propisuje i Crkveni kanoni određuju. 

Ostanite zdravi! 

Mir i dobro! 

 

U NASTAVKU VAM DONOSIMO UPUTE KOJE SU JAKO VAŽNE, STOGA IH PROČITAJTE!

VAŽNE UPUTE I ODREDNICE ZA SLAVLJE SVETIH MISA U VREMENU PANDEMIJE CORONA VIRUSA (COVID19) u HKM Moers am Niederrhein.

-      Na svetim misama bit će prisutan ograničen broj vjernika, ovisi o veličini crkve. Razmak između sudionika mora biti najmanje 1,50 metar sa svih strana (osim za članove obitelji koji zajedno žive i provode vrijeme, oni mogu zajedno sjesti u jednu klupu). Sjeda se samo na mjesta koja su označena. 

- Kod ulaza i izlaza u crkve treba se držati propisa od 1, 50 metra, te propisa vezanih za dezinfekciju.

- Na misi nećemo koristiti pjesmarice i nećemo pjevati cijelu misu, nego samo neke dijelove svete mise. 

- Nošenje maske nije obavezno ali se željno preporuča, stoga ovu preporuku uvažimo i koristimo masku. 

- Kod svake mise treba biti minimalno dva redara koji će usmjeravati vjernika kako ulaziti  u crkvu i pratiti gdje vjernici sjedaju i kako ulaze u crkvu. Redari obavezno trebaju nositi zaštitne maske i rukavice. Poslije svete mise obavezno je  sve dezinficirati. 

- Osobe koje su kronični bolesnici i osobe koje imaju bilo kakve simptome bolesti ne mogu sudjelovati na svetoj misi. U ovakvim situacijama sve navedene osobe su oslobođene dolaska na svetu misu i propust im se ne uzima za grijeh i nema ih pravo nitko osuđivati, a još manje poticati na grižnju svijesti što ne sudjeluju na svetoj misi. Oni mogu mirno u svome domu slušati svetu misu. 

- Posude za svetu vodu i dalje ostaju prazne i nije moguće koristiti ih do daljnjega. Znak mira se i dalje ne pruža osim da se blagim naklonom izrazi taj čin. 

- Za vrijeme pričesti svećenik neće govoriti ništa, niti će vjernik odgovarati. Ispred oltara će biti dva stola na kojima će poslužitelj stavljati Tijelo Kristovo, zatim će svaki vjernik koji se želi pričestiti sam to učiniti. 

- Prije i poslije svete mise nema nikakvih okupljanja ispred crkve. Dakle, nakon svete mise odmah se uputiti svome domu. Na svetim misama neće biti čitača, ni ministranata. 

- U sakristiju smije ući samo svećenik i onaj tko priprema oltar za svetu misu. Ostalima je ulaz zabranjen. 

- Košarice za milostinju se neće nositi kroz crkvu, nego će biti na izlazu iz crkve. 

- Na koncu svete mise izlaz iz crkve je takav da se drži odstojanja od 1, 50 metar, s tim da prvo izlaze oni koji su bliže izlaza, tako do posljednjeg reda. 

VAŽNA NAPOMENA:  AKO ŽELIMO SLAVITI SVETU MISU ONDA SE MORAMO PRIDRŽAVATI UPUTA KOJE SMO DOBILI OD NADLEŽNIH INSTITUCIJA!

OSTANITE ZDRAVI! MIR I DOBRO!

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Infos zu den Gottesdiensten ab 02.05.2020 in der Pfarrei St. Vincentius -  Hinweise für die Zelebranten  (und die anderen Dienste)

Stand: 05.05.2020

Die Gottesdienstbesucherzahl ist begrenzt. Gläubige bekommen nur nach vorher erfolgter Anmeldung im Pfarrbüro Einlass. 

Ordner regeln an den Türen die Einlasskontrolle, verteilen das Händedesinfektionsmittel und geben die ersten Hinweise zu den Hygiene- und Abstandsregelungen. In der Kirche weisen sie den Leuten die Plätze zu. Wunschplätze gibt es nicht! Es wird von vorne nach hinten aufgefüllt. Es besteht keine Maskenpflicht! Die Sitzplätze sind mit einem Kreuz markiert (es befindet sich vor dem Gläubigen, dort wo sonst das Gotteslob liegt). Nur diese Sitzplätze dürfen belegt werden! Ehepaare und Familien können zusammen sitzen (dann muss evtl., je nach Größe der Familie, der nächste markierte Platz frei bleiben). Die mit einem Schild markierten Bänke müssen unbedingt frei bleiben!

Es werden keine Kirchenlieder gesungen! Die Organisten sind darüber informiert, dass es nur Instrumentalmusik mit der Orgel o.ä. geben darf. Ein Antwortpsalm kann natürlich vom Kantor gesungen werden (ohne Antwort der Gemeinde!).

Für die Zelebranten: Bitte keine Gebetseinladungen, Präfationen, Vater unser o.ä. singen!!

Im Chrorraum sind nur der Zelebrant und der Lektor/die Lektorin.

Es braucht im Moment keine Kommunionhelfer.

Es gibt keine Messdiener; die Gaben stehen auf dem Altar. Die Hostienschale und der Kelch werden mit einer Palla abgedeckt und bleiben es bis zur Kommunionausteilung! Die Priesterhostie kann auf einer eigenen Patene liegen und muss nicht abgedeckt sein. 

Bei der Kommunion des Zelebranten sagt dieser laut für alle: 

„Der Leib Christi (unser Leben)“. Die Gemeinde antwortet: „Amen.“ Der Dialog entfällt dann bei der Kommunionspendung an die Gläubigen!

Kelchkommunion nur für den Zelebranten. 

Direkt vor der Kommunionspendung an das Volk werden an der Kredenz nochmals die Hände desinfiziert!

Kommunionspender ist nur der Zelebrant! Unmittelbar davor erfolgt durch den Zelebranten der folgende Hinweis: 

„Die Kommunion wird folgendermaßen ausgeteilt: Der von mir aus linke Block beginnt. Der Kommuniongang erfolgt, wie gewohnt zum Mittelgang hin und auf der anderen Seite zurück. Jeder macht den Kommuniongang mit, auch wenn er/sie nicht kommunizieren möchte! Derjenige erhält dann einen Segen. Alle müssen den Abstand einhalten, der auch in den Bänken vorgegeben ist. Anschließend folgt der rechte Block in gleicher Weise. Gehbehinderten Gläubigen wird die Kommunion an den Platz gebracht. Die Kommunion wird ohne Dialog („Der Leib Christi“) gespendet. Die Mundkommunion ist im Moment nicht möglich!“

Vor dem Schlusssegen erfolgen durch den Zelebranten dann noch die Hinweise zum Verlassen der Kirche: 

„Die Kirche verlassen Sie bitte folgendermaßen: Die jeweils hinteren Bänke beginnen. Bitte achten Sie auch beim Hinausgehen auf die Abstände von mind. 1,5m!“

Nach dem Gottesdienst wird die Kirche gut durchgelüftet!

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Liebe Pfarrer,

liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger,

liebe Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Verantwortliche in den Missionen und Gemeinden anderer Muttersprache!

 

Generalvikar Klaus Winterkamp hat mit seinen Schreiben vom letzten Donnerstag und von gestern darauf hingewiesen, dass unter Einhaltung eindeutiger Verhaltensregeln ab dem 1. Mai 2020 die Kirchen wieder für Gottesdienste geöffnet werden können.

 

Wir bewegen uns mit dieser Entscheidung „auf sehr dünnem Eis“, wie man im Deutschen sagt. Das bedeutet, dass wir uns auf jeden Fall an die Regeln halten müssen. Denn wenn nachgewiesen wird, dass aufgrund der Zulassung von Gottesdiensten die Infektionszahlen wieder steigen, werden die Maßnahmen unmittelbar wieder verschärft werden. Und wir alle wollen nicht, dass das dann auf uns zurückfällt und wir dafür die Verantwortung zu tragen haben.

 

Aus diesem Grund möchte ich Sie und Euch – auch im Namen von Weihbischof Dieter Geerlings – noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, den Anweisungen und Verhaltensregeln des Generalvikars Folge zu leisten. Ich sende Euch und Ihnen im Anhang noch einmal die Rahmenbedingungen zu und weise auf die Mails vom 23. und 28. April hin. Hier ist alles gesagt u.a. zu den Teilnehmerzahlen an Gottesdiensten, zur Austeilung der Kommunion, zur Sitzordnung (mindestens 1,5 m Abstand) und zu den Ordnerdiensten. (Ich sende Ihnen im Anhang ein gutes ebenfalls Beispiel zu, wie das eine Mission in Münster regelt!)

 

Ein wichtiger Hinweis zu den Ordnerdiensten: Der Generalvikar schreibt unter Punkt 7.: „Ein kircheneigener Ordnungsdienst sorgt dafür, dass die Regeln eingehalten werden.“ Das bedeutet, dass es in Ihrer/Eurer Verantwortung liegt, Ordner zu benennen, die diese Aufgabe übernehmen. Wir brauchen an jedem geöffneten Ein- und Ausgang zwei Personen, die zum einen auf einen reibungslosen Ablauf (Abstand beim Anstehen und Warten, Eintritt und Austritt, Einnahme der Sitzplätze in der Kirche...) achten. Wenn alle in der Kirche freigegebenen Sitzplätze belegt sind, sind weitere Gottesdienstbesucher leider abzuweisen. Ich weiß, dies wird die schwerste und undankbarste Aufgabe für die Ordner sein, wenn sie Mitglieder der Mission/Gemeinde anderer Muttersprache abweisen müssen, die eigens für den Gottesdienstbesuch angereist sind. Aber es führt leider kein Weg daran vorbei und wir müssen uns an diese Regelung halten.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass nach wie vor das Versammlungsverbot gilt. Das heißt für unseren Fall, dass die Besucher auch nicht auf dem Kirchplatz stehen bleiben dürfen, um von dort aus an der Messe teilzunehmen. Sie sind aufzufordern, das Gelände zu verlassen. Ansonsten drohen ihnen Ordnungsstrafen durch die Behörden. Außerdem sind auch die Treffen in den Pfarrheimen nach den Messen bis auf weiteres nicht erlaubt.

 

Bis auf ganz wenige Ausnahmen feiern wir unsere Gottesdienste in Kirchen, die in der Verantwortung einer deutschen Pfarrei stehen. Daher bitte ich Sie und Euch alle, sich vor der ersten Feier einer Heiligen Messe mit den Verantwortlichen der deutschen Pfarreien in Verbindung zu setzen und die Vorgehensweise abzusprechen. Der Hausherr der Kirche ist der jeweilige Leitende Pfarrer. Er trägt die letzte Verantwortung, wann und ob wieder Gottesdienste in seiner Kirche stattfinden können. So kann er u.a. auch festlegen, dass die Kirchen nicht unmittelbar zum 1. Mai wieder geöffnet werden, sondern zum Beispiel erst eine Woche später. Also verständigen Sie sich bitte rechtzeitig mit den Pfarrern der deutschen Pfarreien. 

 

Wegen der im Mai oder Juni geplanten Feiern der Erstkommunion oder Spendung der Firmung, setzen Sie sich bitte noch einmal persönlich mit mir in Verbindung, falls Sie die Feiern nicht schon verschoben oder abgesagt haben. Wir müssen dann im Einzelfall überprüfen, was möglich ist und was nicht.

 

Ich bedaure es persönlich sehr, dass es aufgrund der momentanen Lage so kompliziert und schwierig ist und dass ich wiederholt so deutliche Worte schreiben muss. Aber – wie gesagt – es liegt an uns allen und unserem Verhalten, ob die Öffnung der Kirchen in diesen Zeiten Bestand haben kann. Daher bitte ich alle darum, nichts zu überstürzen und alles besonnen und überlegt anzugehen. Wenn es erst eine Woche später losgehen kann, ist das nach der langen Zeit nicht so tragisch.

 

Herzliche Grüße, alles Gute und Gottes Segen Euch und Ihnen allen und Ihren Missionen und Gemeinden – auch im Namen von Weihbischof Dieter Geerlings!

 

Franz-Thomas Sonka 

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